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Verhandlungstechniken: Das Harvard-Konzept einfach erklärt


5 Schritte für bessere Deals: Erfolgreich verhandeln mit dem Harvard-Konzept

Wollen Sie bessere Deals abschließen und langfristig erfolgreicher verhandeln?

"Seien Sie hart in der Sache, aber weich zu den Menschen." – Roger Fisher, Mitbegründer des Harvard-Konzepts.

 

Seit mehr als vier Jahrzehnten dient das Harvard-Konzept als bewährter Ansatz für erfolgreiche Verhandlungen. Ob im privaten Bereich, bei Vertragsverhandlungen mit Geschäftspartnern oder in Verkaufsgesprächen: Jeden Tag wird verhandelt, um den eigenen Vorteil zu maximieren. Das Harvard-Modell zeigt jedoch, dass Fairness und nicht Feilschen der Schlüssel zu einer beidseitig zufriedenstellenden Einigung ist.

Was ist das Harvard-Konzept?

Das Harvard-Konzept ist eine Methode für sachorientiertes Verhandeln. Es zielt darauf ab, Konflikte nach ihrer Bedeutung und ihrem Sachgehalt zu lösen, anstatt einfach nur zu feilschen. Ziel dieser Methode ist es, eine einvernehmliche, konstruktive Lösung zu finden, die für beide Seiten vorteilhaft ist – eine sogenannte Win-Win-Situation.

Übersicht der vier Grundprinzipien des Harvard-Konzepts

  • Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln
  • Interessen in den Vordergrund stellen, nicht Positionen
  • Verschiedene Optionen zum gegenseitigen Vorteil entwickeln
  • Ergebnisse auf objektiven Kriterien basieren
Harvard-Konzept

Detaillierte Beschreibung der vier Grundprinzipien des Harvard-Konzepts

1. Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln

Es ist entscheidend, die sachlichen Aspekte der Verhandlung von den persönlichen Beziehungen zu trennen. Dies bedeutet, dass man sich auf das eigentliche Problem konzentriert und nicht auf den Verhandlungspartner. Vermeiden Sie persönliche Angriffe und fokussieren Sie sich auf die Sache.

Beispiel:

Wenn Sie über ein gemeinsames Projekt mit einem Geschäftspartner verhandeln, formulieren Sie Ihre Anliegen wie folgt: "Ich möchte sicherstellen, dass unsere Investitionen gerecht entlohnt werden und dass wir genügend Ressourcen haben, um dieses Projekt erfolgreich abzuschließen." Dies hilft, eine sachliche Diskussion zu fördern und persönliche Konflikte zu vermeiden.

Warum es wichtig ist:

Menschen sind von Natur aus emotionale Wesen. Wenn persönliche Angriffe oder Schuldzuweisungen in eine Verhandlung einfließen, können Emotionen die Oberhand gewinnen und eine sachliche Diskussion unmöglich machen. Durch die Trennung von Menschen und Problemen können beide Seiten klarer und objektiver verhandeln.

2. Interessen in den Vordergrund stellen, nicht Positionen

Anstatt stur an Positionen festzuhalten, sollten Sie die dahinterliegenden Interessen identifizieren. Dies fördert ein tieferes Verständnis und führt zu kreativeren Lösungen. Stellen Sie Fragen wie "Warum ist diese Forderung für Sie wichtig?" oder "Welche Interessen stehen hinter dieser Position?".

Beispiel:

Bei einer Gehaltsverhandlung könnten Sie anstatt "Ich möchte 10% mehr Gehalt" sagen: "Ich möchte mein Gehalt an die steigenden Lebenshaltungskosten und Marktstandards anpassen." Dadurch wird klar, dass es um Fairness und Angemessenheit geht, und es öffnet Raum für eine sachlichere Diskussion.

Warum es wichtig ist:

Positionen sind oft starre Forderungen, die zu einem Patt führen können. Interessen hingegen sind die zugrunde liegenden Gründe, warum diese Forderungen gestellt werden. Durch das Verständnis der Interessen beider Seiten können Lösungen gefunden werden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind.

Harvard-Prinzip

3. Verschiedene Optionen zum gegenseitigen Vorteil entwickeln

Vor einer Entscheidung sollten verschiedene Optionen erarbeitet werden. Dies verhindert festgefahrene Diskussionen und eröffnet neue Perspektiven. Brainstorming kann helfen, kreative Lösungen zu finden, die für beide Seiten vorteilhaft sind.

Beispiel:

In einem Meeting könnten Sie anstatt "Wir können entweder die Qualität verbessern oder die Kosten senken" vorschlagen: "Lassen Sie uns überlegen, wie wir sowohl die Qualität erhöhen als auch die Kosten senken können. Vielleicht gibt es effizientere Methoden oder neue Technologien, die wir einsetzen können."

Warum es wichtig ist:

Wenn Verhandlungen in eine Sackgasse geraten, liegt es oft daran, dass beide Seiten nur eine Lösungsmöglichkeit sehen. Durch das Erarbeiten mehrerer Optionen kann die Verhandlung flexibler und kreativer gestaltet werden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden.

 

4. Ergebnisse auf objektiven Kriterien basieren

Um faire und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, sollten objektive Kriterien herangezogen werden. Diese Kriterien können Marktwerte, rechtliche Standards oder wissenschaftliche Daten sein. Durch die Nutzung objektiver Maßstäbe wird die Akzeptanz der Ergebnisse auf beiden Seiten erhöht.

Beispiel:

Wenn Sie über die Preisgestaltung eines Produkts verhandeln, könnten Sie anstatt "Ich möchte den Preis auf 100 Euro festlegen" sagen: "Lassen Sie uns den Preis basierend auf Marktanalysen und den Preisen vergleichbarer Produkte festlegen." Dies führt zu einer objektiveren und akzeptableren Lösung.

Warum es wichtig ist:

Entscheidungen, die auf Willkür oder Macht basieren, führen oft zu Unzufriedenheit und Misstrauen. Objektive Kriterien bieten eine neutrale Basis für Entscheidungen, die von beiden Seiten als fair und gerecht empfunden werden können. Dies stärkt das Vertrauen und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit.

Harvard-Prinzip

Mit Harvard-Konzept zum Erfolg

Das Harvard-Konzept zeigt, dass durch sachbezogene Verhandlungstaktiken eine Win-Win-Situation für beide Seiten erreicht werden kann. Das Prinzip fördert durch faire Verfahrensweisen langfristig die Beziehung der Verhandelnden.

Nutzen Sie die vier Grundprinzipien des Harvard-Konzepts, um in Ihren nächsten Verhandlungen erfolgreich zu punkten:

  • Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln
  • Interessen in den Vordergrund stellen, nicht Positionen
  • Verschiedene Optionen zum gegenseitigen Vorteil entwickeln
  • Ergebnisse auf objektiven Kriterien basieren

Durch die Anwendung dieser Prinzipien können Sie nicht nur effektive und faire Vereinbarungen treffen, sondern auch nachhaltige Beziehungen aufbauen. Starten Sie noch heute und erleben Sie die positiven Veränderungen in Ihren Verhandlungen.

Harvard-Prinzip

Analyse und Anwendungsbeispiele des Harvard-Konzepts

Die Trennung von Menschen und Problemen in der Praxis

Die Trennung von Menschen und Problemen kann besonders in emotional aufgeladenen Situationen schwierig sein. Hier sind einige Strategien, die Ihnen helfen können, diese Trennung zu erreichen:

  1. Aktives Zuhören: Hören Sie Ihrem Verhandlungspartner aufmerksam zu und zeigen Sie Verständnis für seine Position. Dies hilft, das Vertrauen zu stärken und Missverständnisse zu vermeiden.

     

  2. Verwendung neutraler Sprache: Vermeiden Sie Beschuldigungen und Vorwürfe. Formulieren Sie Ihre Aussagen neutral und sachlich.

     

  3. Perspektivenwechsel: Versuchen Sie, die Situation aus der Perspektive Ihres Gegenübers zu sehen. Dies kann helfen, Empathie zu entwickeln und gemeinsame Interessen zu identifizieren.

     

Beispiel:
Stellen Sie sich vor, Sie verhandeln über die Bedingungen einer Geschäftskooperation. Ihr Partner ist verärgert, weil er glaubt, dass Ihre Forderungen zu hoch sind. Anstatt defensiv zu reagieren, könnten Sie sagen: „Ich verstehe, dass Sie besorgt sind. Lassen Sie uns gemeinsam überlegen, wie wir eine Lösung finden können, die für beide Seiten akzeptabel ist.“

Interessen versus Positionen – ein tieferes Verständnis

Positionen sind oft oberflächliche Forderungen, die in einer Verhandlung gestellt werden. Interessen hingegen sind die zugrunde liegenden Bedürfnisse und Wünsche, die diese Forderungen antreiben. Um die Interessen Ihres Verhandlungspartners zu verstehen, können Sie folgende Fragen stellen:

  1. Warum ist das wichtig für Sie? Diese Frage hilft, die tieferen Gründe hinter einer Forderung zu erkennen.

     

  2. Was würde passieren, wenn wir dieser Forderung nicht zustimmen? Diese Frage kann aufzeigen, welche Konsequenzen Ihr Partner befürchtet.

     

  3. Gibt es andere Wege, wie wir Ihr Anliegen berücksichtigen können? Diese Frage öffnet Raum für kreative Lösungen.

Beispiel: Angenommen, ein Mitarbeiter fordert eine Gehaltserhöhung. Anstatt die Forderung direkt abzulehnen oder zu akzeptieren, könnten Sie fragen: „Warum ist eine Gehaltserhöhung für Sie wichtig?“ Vielleicht stellt sich heraus, dass der Mitarbeiter mit steigenden Lebenshaltungskosten zu kämpfen hat oder das Gefühl hat, dass seine Arbeit nicht ausreichend wertgeschätzt wird. Mit diesem Wissen können Sie alternative Lösungen vorschlagen, wie z.B. flexible Arbeitszeiten oder zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeiten.

 

Kreative Optionen entwickeln – so geht’s

Die Entwicklung kreativer Optionen erfordert oft ein Umdenken und den Einsatz von Techniken wie Brainstorming. Hier sind einige Tipps, um diesen Prozess zu erleichtern:

  1. Keine Ideen verwerfen: In der Brainstorming-Phase sollten alle Ideen willkommen sein, unabhängig davon, wie unrealistisch sie zunächst erscheinen mögen.
  2. Synergien nutzen: Überlegen Sie, wie verschiedene Ideen kombiniert werden können, um eine bessere Lösung zu finden.
  3. Externe Perspektiven einholen: Manchmal kann es hilfreich sein, eine unbeteiligte dritte Person um ihre Meinung zu bitten.

Beispiel: Sie verhandeln mit einem Lieferanten über die Konditionen eines langfristigen Vertrags. Anstatt nur über Preisnachlässe zu diskutieren, könnten Sie gemeinsam überlegen, wie beide Seiten von der Zusammenarbeit profitieren können. Mögliche Optionen könnten sein: längere Zahlungsfristen, zusätzliche Dienstleistungen oder die gemeinsame Entwicklung neuer Produkte.

 

Objektive Kriterien anwenden – praktische Tipps

Die Anwendung objektiver Kriterien kann helfen, Verhandlungen auf eine sachliche Basis zu stellen. Hier sind einige Ansätze, wie Sie dies erreichen können:

  1. Marktanalysen: Nutzen Sie Daten und Analysen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
  2. Branchenstandards: Orientieren Sie sich an allgemein anerkannten Standards und Normen in Ihrer Branche.
  3. Expertengutachten: Ziehen Sie bei Bedarf externe Experten hinzu, um unabhängige Bewertungen zu erhalten.

Beispiel: Sie verhandeln über den Verkauf einer Immobilie. Anstatt den Preis willkürlich festzulegen, könnten Sie eine Marktanalyse durchführen, um den aktuellen Marktwert der Immobilie zu ermitteln. Dies gibt beiden Seiten eine klare und objektive Grundlage für die Verhandlung.


Vertiefende Fallstudien und Praxisbeispiele des Harvard-Konzepts

 

Fallstudie 1: Gehaltsverhandlung

Situation: Ein Mitarbeiter fordert eine Gehaltserhöhung von 15%.

Ansatz nach dem Harvard-Konzept:

  1. Menschen und Probleme trennen: Der Vorgesetzte hört dem Mitarbeiter aufmerksam zu und zeigt Verständnis für seine Anliegen.
  2. Interessen identifizieren: Der Vorgesetzte fragt nach den Gründen für die Gehaltsforderung und erfährt, dass der Mitarbeiter mit steigenden Lebenshaltungskosten zu kämpfen hat.
  3. Kreative Optionen entwickeln: Gemeinsam überlegen sie, wie der Mitarbeiter entlastet werden kann. Neben einer möglichen Gehaltserhöhung werden auch andere Optionen wie flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten besprochen.
  4. Objektive Kriterien anwenden: Der Vorgesetzte schlägt vor, die Gehaltserhöhung anhand von Marktanalysen und den Gehältern vergleichbarer Positionen zu überprüfen.

Ergebnis: Durch diesen Ansatz wird eine Lösung gefunden, die sowohl die Bedürfnisse des Mitarbeiters als auch die Möglichkeiten des Unternehmens berücksichtigt.

Fallstudie 2: Vertragsverhandlung mit einem Lieferanten

Situation: Ein Unternehmen verhandelt mit einem Lieferanten über die Konditionen eines langfristigen Vertrags.

Ansatz nach dem Harvard-Konzept:

  1. Menschen und Probleme trennen: Die Verhandlungspartner konzentrieren sich auf die sachlichen Aspekte des Vertrags und vermeiden persönliche Angriffe.
  2. Interessen identifizieren: Beide Seiten legen ihre Interessen offen, z.B. der Lieferant möchte stabile und langfristige Geschäftsbeziehungen, das Unternehmen möchte günstige Konditionen und zuverlässige Lieferungen.
  3. Kreative Optionen entwickeln: Durch gemeinsames Brainstorming werden verschiedene Optionen erarbeitet, wie z.B. längere Zahlungsfristen, zusätzliche Dienstleistungen und die gemeinsame Entwicklung neuer Produkte.
  4. Objektive Kriterien anwenden: Beide Seiten einigen sich darauf, die Konditionen anhand von Marktanalysen und den Preisen vergleichbarer Verträge festzulegen.

Ergebnis: Es wird ein Vertrag abgeschlossen, der für beide Seiten vorteilhaft ist und die Grundlage für eine langfristige Zusammenarbeit schafft.

Fallstudie 3: Konfliktlösung im Team

Situation: In einem Team gibt es einen Konflikt über die Zuteilung von Ressourcen.

Ansatz nach dem Harvard-Konzept:

  1. Menschen und Probleme trennen: Der Teamleiter moderiert die Diskussion und sorgt dafür, dass sich die Teammitglieder auf die sachlichen Aspekte des Konflikts konzentrieren.
  2. Interessen identifizieren: Der Teamleiter ermutigt die Teammitglieder, ihre Interessen offen zu legen. Es stellt sich heraus, dass einige Teammitglieder mehr Ressourcen benötigen, um ihre Projekte termingerecht abzuschließen, während andere Ressourcen für zukünftige Projekte sichern möchten.
  3. Kreative Optionen entwickeln: Durch gemeinsames Brainstorming werden verschiedene Optionen erarbeitet, wie z.B. die temporäre Umverteilung von Ressourcen, die Priorisierung bestimmter Projekte und die Suche nach zusätzlichen Ressourcen.
  4. Objektive Kriterien anwenden: Der Teamleiter schlägt vor, die Ressourcenverteilung anhand von Projektprioritäten und Zeitplänen festzulegen.

Ergebnis: Eine Lösung wird gefunden, die den aktuellen Bedarf berücksichtigt und gleichzeitig sicherstellt, dass zukünftige Projekte nicht vernachlässigt werden.


Tipps und Tricks für erfolgreiche Verhandlungen durch das Harvard-Konzept

  1. Gut vorbereitet sein: Eine gründliche Vorbereitung ist das A und O für erfolgreiche Verhandlungen. Informieren Sie sich über Ihren Verhandlungspartner, die Marktbedingungen und mögliche Alternativen.
  2. Klare Ziele setzen: Definieren Sie im Vorfeld Ihre Ziele und Prioritäten. Überlegen Sie, welche Zugeständnisse Sie machen können und wo Ihre Grenzen liegen.
  3. Flexibel bleiben: Seien Sie offen für neue Ideen und Vorschläge. Flexibilität kann Ihnen helfen, kreative Lösungen zu finden und Sackgassen zu vermeiden.
  4. Aktiv zuhören: Hören Sie Ihrem Verhandlungspartner aufmerksam zu und zeigen Sie Verständnis für seine Position. Dies hilft, Vertrauen aufzubauen und Missverständnisse zu vermeiden.
  5. Emotionen kontrollieren: Versuchen Sie, Ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten und sachlich zu bleiben. Emotionale Ausbrüche können die Verhandlung erschweren und das Vertrauen beeinträchtigen.
  6. Vertrauen aufbauen: Eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Verhandlungspartner kann den Verhandlungsprozess erleichtern und die Wahrscheinlichkeit einer Einigung erhöhen.
  7. Verhandlungstechniken anwenden: Nutzen Sie bewährte Verhandlungstechniken wie das Harvard-Konzept, um den Verhandlungsprozess zu strukturieren und faire Lösungen zu finden.
  8. Geduldig sein: Verhandlungen können Zeit in Anspruch nehmen. Seien Sie geduldig und geben Sie Ihrem Verhandlungspartner die Zeit, die er braucht, um eine Entscheidung zu treffen.
  9. Dokumentation: Halten Sie die Ergebnisse der Verhandlung schriftlich fest. Dies schafft Klarheit und verhindert Missverständnisse.
  10. Nachbereitung: Überprüfen Sie nach der Verhandlung, ob alle Vereinbarungen eingehalten werden. Eine gute Nachbereitung kann helfen, langfristige Geschäftsbeziehungen zu stärken.
Harvard-Prinzip

Fazit

Das Harvard-Konzept bietet eine strukturierte und effektive Methode für erfolgreiche Verhandlungen. Durch die Anwendung der vier Grundprinzipien – Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln, Interessen in den Vordergrund stellen, verschiedene Optionen zum gegenseitigen Vorteil entwickeln und Ergebnisse auf objektiven Kriterien basieren – können Sie faire und nachhaltige Lösungen finden. Nutzen Sie die Tipps und Tricks für erfolgreiche Verhandlungen, um Ihre Verhandlungsfähigkeiten zu verbessern und Ihre Ziele zu erreichen. Starten Sie noch heute und erleben Sie die positiven Veränderungen in Ihren Verhandlungen.

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