Warum klassische Motivationstrainings im B2B Vertrieb tot sind


Warum klassische Motivationstrainings im B2B Vertrieb tot sind

Motivationstrainings und Coachings zur Steigerung der Leistung von Vertriebsmitarbeitern – insbesondere im B2B SaaS Business – scheinen derzeit Hochkonjunktur zu haben. Möglicherweise ist das der Grund, weshalb sich derzeit auch viele unseriöse Anbieter auf dem Markt tummeln, die mit wohlklingenden Motivationsfloskeln und Durchhalteparolen mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften.

Das ist unsere Motivation, einige dieser Berufskollegen mit diesem Blogbeitrag zu entlarven, und zwar insbesondere die, die inhaltlich wenig fundiert, aber dafür umso reißerischer ihre Kunden umwerben und ihnen das Blaue vom Himmel versprechen. Wir werden bekannte Motivationslügen wie „Erfolg macht glücklich“ entlarven und erklären, wie man sich und andere besser motivieren sollte.

Wer das Wesen seines Gegenübers kenne, könne wirkungsvoller und gezielter motivieren. Das ist schlussendlich der Grund, warum SingularitySales keine Sales-Trainings von der Stange anbietet. Wir lernen zunächst einmal das Team kennen (die Gründer, das Sales-Team), wir sprechen mit den Kunden unserer Kunden und verstehen, welcher Trigger sie veranlasst hat, das Produkt unserer Mandanten zu kaufen. Unterm Strich ist dieser Blogbeitrag ein erfrischend ehrlicher Ratgeber, der mit den gängigen Motivationssprüchen aufräumt.

Auf jeden Fall wünschen wir euch viel Freude beim Lesen!

Happy Selling

Børge

Unsere Key Take-aways für euch wie immer vorab!

 

  • „Tschakka“-Gebrüll und Phrasendrescherei aus der Ecke Höller, Kreuter und Co. haben ausgedient – so funktioniert Motivation heutzutage nicht mehr!

  • Nur aus einem emotionalen Bedürfnis heraus entsteht echte Motivation!

  • Top- und Totmotivierung sind ein schmaler Grat!

  • Erfolg ist nicht mit Erfüllung gleichzusetzen!

  • Wille und Motivation sind zu unterscheiden: Erst genanntes beruht auf dem Umsetzungsvermögen, Letzt genanntes auf Gefühlen!

  • Selbstvertrauen bekommst Du nicht in die Wiege gelegt. Es gilt, das Selbstvertrauen wie ein Muskel zu trainieren, damit es wachsen kann!

  • Wer sagt, dass man B sagen muss, wenn man A gesagt hat? Hört auf Eure innere Stimme – hin und wieder kann Aufgeben sinnvoller sein als Durchhalten um jeden Preis.

  • Phrasen wie „Nichts ist unmöglich“ sind nichts weiter als dummes Geschwätz. Am Ende steigt nur Eure Frustration und das Gefühl, versagt zu haben.

  • Schwächen zu ignorieren, heißt gegen die Natur zu handeln. Wer die eigenen Defizite kennt und mit ihnen umzugehen weiß, kann sich entscheidend weiterentwickeln.

  • Gute Motivationstrainer bieten Euch Methoden zur Problemlösung, aber nicht die Lösung selbst.

 

Motivation im B2B Vertrieb zwischen Mythos und Realität

 

Schluss mit „Tschakka“! Dieser zu einer regelrechten Plage gewordene Schlachtruf aus der Höller-, Kreuter-Ecke (you name it) hat in den vergangenen Jahrzehnten einigen Schaden angerichtet. In Schulungen motivieren sie ihre Teilnehmer mit Tschakka-Gebrüll, während diese ihre Ängste zu überwinden versuchen, getreu dem Motto: „Ein Nein gibt’s nicht – alles ist möglich.“ Neben diesen Tschakka-Predigern tummeln sich aber auch noch jede Menge weiterer Erfolgsgurus in der Branche.

Sie sorgen mit ihren „Immer höher, weiter, schneller“-Phrasen für ausgebrannte Manager und ruinieren den Ruf der Motivationstrainer. Weder die Leistungsorientierung noch die Ausrichtung am Spaßfaktor haben dauerhaft überzeugt. Die Teilnehmer sind für wenige Tage motiviert und fallen danach direkt in ein (noch) tieferes Motivationsloch.

Die meisten Menschen sind motiviert, wenn sie den Sinn einer Aufgabe erkennen und eine emotionale Bindung entwickeln. Passen Sie deshalb auf bei Motivationsbotschaften, die Ihnen Erfolg zum Nulltarif versprechen. Sätze, die mit „Das Einzige, was Sie tun müssen, ist …“ anfangen, sind in den meisten Fällen Motivationslügen, mit denen man Euch nur etwas verkaufen will.

„Die Zeiten billigster ‚Fast-Food-Motivation‘ neigen sich immer mehr dem Ende zu.“ Das merken aktuell viele Möchtegern-Erfolgstrainer. Man kann es sehr gut daran erkennen, dass einige Möchtegern-Erfolgstrainer neuerdings Kurse anbieten, in denen man lernt, wie man schnell zum gefragten Speaker werden und sechsstellig verdienen kann. Es ist vergleichbar mit folgendem Phänomen:

 

„Wenn das Proletariat über Aktien- oder Bitcoin Spekulation am Tresen spricht, steige aus!“

Wille und Motivation werden bei solchen Botschaften in den gleichen Topf geworfen, obwohl es sich um zwei grundverschiedene Dinge handelt: Die bewusste – willentliche – Zielverfolgung beruht auf dem Umsetzungsvermögen, während Motivation ein natürliches Streben darstellt, das auf Gefühlen basiert.

Beispiel: Wenn dir beispielsweise ein Arzt regelmäßiges Sporttreiben empfiehlt, damit du abnimmst, du aber von Natur aus eher faul bist und Sport verabscheust, wird es bei einem kurzen sportlichen Intermezzo bleiben, solange deine Motivation, ein bequemes Leben zu führen, stärker ist als deine Willenskraft.

Ein guter Motivationstrainer wird zuerst eine Beziehung zu dir aufbauen, um zu verstehen, durch welche emotionalen Bedürfnisse du angetrieben wirst. Bist Du selbst in der Rolle des Motivators, etwa als Führungskraft, achte darauf, Deinem Gegenüber gut zuzuhören und ihm echte Aufmerksamkeit zu schenken. Dies führt nachweislich zu höherer Aktivität in den Motivationszentren des Gehirns. Gut gemeinte Ratschläge verfehlen ihr Ziel manchmal auch aufgrund einer Übertreibung. Der Grat zwischen Top- und Totmotivierung ist ein sehr schmaler Grat.

 

„Motivationsmärchen haben in aller Regel ein Hintergrundziel: Verkaufsförderung.“

Motivation heißt am Ende des Tages nichts anderes als „Antrieb“. Antrieb sorgt dafür, dass Du nach der Befriedigung eines emotionalen Mankos strebst. Möchtest Du beispielsweise mehr Geld verdienen, steckt dahinter häufig das emotionale Bedürfnis nach mehr Sicherheit. Dieses Motiv ist eine von insgesamt vier Grundtendenzen, die den Menschen antreiben. Die drei weiteren sind das Dominanz-, das Stimulanz- und das Sozialsystem.

Letzteres Motiv ist im Gehirn entwicklungsgeschichtlich erst deutlich später entstanden. Soziale Merkmale wie Fürsorge sind somit nicht anerzogen, sondern von Geburt an vorhanden. Wir fühlen uns mit anderen Menschen verbunden und gewinnen Lebensenergie, wenn wir unseren Mitmenschen helfen.

 

Die Motivationslüge „Ihr könnt alles schaffen, woran Ihr glaubt“ oder „Yes, you can“ …..

 

….. sind am Ende des Tages im Grunde nur eine andere Version von „Tschakka“. Diese Aufforderungen zum positiven Denken sind überaus beliebt. Wir stellen uns die Frage, weshalb trotz dieser kollektiven Volkshypnose immer mehr Menschen scheitern. Es ist recht einfach zu erklären. Weil solche Pauschalratschläge einfach nicht stimmen und genau das Gegenteil bewirken: Wer dieser Motivationslüge Glauben schenkt, dessen Frustration steigt bei Misserfolgen und er fühlt sich schließlich als Versager.

Menschen haben viele Talente – aber eben nicht in allen Bereichen. Versucht darum erst gar nicht, in allen Bereichen Stärken aufzubauen. Positives Denken in Ehren, aber schmerzhafte Enttäuschungen könnt ihr nur vermeiden, wenn ihr euch mit den Grenzen dessen auseinandersetzen, was für euch möglich und vor allem – was für euch sinnvoll ist. So weiß jeder Profisportler, welche Leistungsgrenzen er beeinflussen kann und welche nicht. Außerdem ist es nicht für jeden erstrebenswert, der Beste zu sein. Verwechselt Erfolg nicht mit Erfüllung.

 

 

Die Motivationslüge „Selbstbewusstsein ist Voraussetzung für Erfolg“ …..

 

….. habt ihr bestimmt auch schon von den geborenen Siegertypen gehört? Von Erfolgsmenschen, die unbeirrbar ihren Weg gehen? Eine absolute Motivationslüge, denn die Realität zeigt, dass große Persönlichkeiten oft eher ängstlich sind. Prominente wie Lionel Messi oder Robbie Williams sprechen sogar offen über Nervosität und Versagensängste.

Allerdings ist daneben auch die Sucht einzelner Phrasendrescher nach Anerkennung fast schon legendär. Zur Schau getragene Stärken sind oft aufgesetzt, ihre Verankerung im Innern fehlt. Tatsache ist: Selbstbewusstsein bekommen wir nicht in die Wiege gelegt, wir müssen es erst entwickeln. So manch gestandener Mann traut sich in seinen Jugendjahren kaum, ein Mädchen anzusprechen, und war äußerst schüchtern. Mit den Jahren gewinnt man jedoch an Selbstvertrauen, und so kann es sein, dass der schüchterne Junge von einst heute sogar vor großen Menschenmengen spricht.

Das Selbstbewusstsein lässt sich mit einem Muskel vergleichen, der durch konstantes Training wächst – was in den meisten Fällen eine Lebensaufgabe darstellt. Genauso wie ein Training immer wieder schmerzhaft sein kann, werden Sie manchmal auch Angst bei Ihren Handlungen spüren. Das ist gut so, denn wer sich nie außerhalb seiner Komfortzone bewegt, tut auch nichts für sein Selbstvertrauen.

 

Die Motivationslüge „Behalten Sie stets Ihr Ziel vor Augen“ …..

 

…. ist ebenfalls ein Knaller. Denn: Wer sich stur auf sein Ziel konzentriert, verliert auf dem Weg dorthin leicht Wesentliches aus den Augen und verliert damit seine Agilität. Ein besonders ausgeprägtes Maß an Zielorientierung bezahlen wir leider oft mit einem Scheuklappenblick. Der Grund dafür liegt in der selektiven Wahrnehmung, die im Alltag wie ein Filter wirkt, mit dem Du nur noch aufnimmst, was Du sehen willst.

Es ist vergleichbar mit einer Fotokamera, wenn Du auf den Auslöser drückst, um scharf zu stellen: Du bekommst dann von der Umgebung nichts mehr mit. Im Sport lässt sich das häufig beobachten, wenn beispielsweise ein Fußballspieler wie blind aufs Tor schießt, obwohl der Pass zu einem freistehenden Mitspieler klar die bessere Alternative gewesen wäre. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Die Konzentration auf eine Aufgabe ist zentral für den Erfolg. Wer sich ablenken lässt, verliert schnell das eigentliche Ziel aus den Augen. Aber eine ständige Zielfokussierung kann auch Stress auslösen und lähmend sein. Es kommt jeweils auf das richtige Timing an.

 

„Nicht jeder kann alles schaffen und nicht immer ist alles möglich, Punkt, aus.“

 

Setzt euch anstatt Ergebniszielen lieber kurzfristige Aktionsziele. Das macht euch viel unbeschwerter und bringt euch innere Motivation – und exakt auf die kommt es am Ende des Tages an. Damit vermeidet ihr einen Fehler, wie er der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der Qualifikation für die Europameisterschaft 2014 passiert ist: 80 Minuten lang waren die frischgebackenen Weltmeister den Iren klar überlegen. Nachdem das erlösende eins zu null gefallen war, ging es der deutschen Nationalelf aber nur noch darum, das Resultat über die verbleibende Zeit zu retten. Daraus wurde allerdings nichts, denn der irischen Mannschaft gelang in der Nachspielzeit der Ausgleich. Was war geschehen? Während die Deutschen zuerst aktionsorientiert waren – sie wollten das Spiel gewinnen –, ging es nach dem erzielten Treffer nur noch darum, ergebnisorientiert das Resultat zu halten, um nicht zu verlieren. Vermeidungsziele sind demzufolge meist schlechte Motivatoren.

 

Die Motivationslüge „Erfolg macht glücklich“ …..

 

….. ist ebenso pauschaler Unsinn. Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Erfolg nicht zwangsläufig auch glücklich machen muss. Sehr wohl hat sich umgekehrt gezeigt, dass glückliche Menschen besser ihre Ziele erreichen und erfolgreicher sind als unglückliche Menschen. Glücklich sein hat nämlich mit der geistigen Einstellung zu tun, Leistungskriterien spielen dabei kaum eine Rolle. Das Gleiche gilt für das Einkommen. In einer groß angelegten Befragung haben Ökonomen herausgefunden, dass bei Lohnerhöhungen zwar das menschliche Glücksgefühl steigt, aber nur bis zu einem Bruttojahreseinkommen von 60.000 Euro, danach sei „glückstechnisch Feierabend“. Begründen lässt sich dies mit dem eintretenden Gewöhnungseffekt und der steigenden Fallhöhe, mit der gleichzeitig die Angst wächst, wieder auf den Boden der Normalität zurückkehren zu müssen. Ich will hier nicht frustrierend wirken, aber eine alte Weisheit sagt:

 

„Wer einen Gipfel erklimmt, muss auch wieder absteigen.“

 

Macht euch die Erkenntnis zu eigen, dass vielmehr der Weg das Ziel ist – und die Erfahrungen, die ihr auf diesem Weg macht. Oftmals sind es gerade die negativen Erlebnisse, an denen wir wachsen.

 

Die Motivationslüge „Gebt niemals auf“ …..

 

….. ist offenkundig die Lieblingsphrase der bekanntesten deutschen Phrasendrescher. Fest steht, dass man im Leben ohne Zweifel Durchhaltevermögen benötigt. Ein Problem entsteht daraus erst dann, wenn du das Durchhalten zur Lebensmaxime machst, keine Alternative mehr sehen und das Aufgeben als persönliches Versagen interpretierst. Von Zeit zu Zeit ist Durchhalten auch nur bequem: Wir halten lieber am Bekannten und Gewohnten fest, obwohl es uns eigentlich unglücklich macht. Wer hingegen loslassen will, muss Energie und Mut aufbringen.

Ich selbst sollte als Sohn eines Unternehmers, in die Fußstapfen meines erfolgreichen Vaters treten und sein Unternehmen übernehmen. Der Weg war vorgezeichnet und für beide Beteiligte klar. Anstatt mich weiter zu quälen – und auch zu langweilen –, fasste ich den Entschluss einer Neuorientierung. In der Folge musste ich ein schwieriges Gespräch mit dem Vater führen, und tatsächlich hat es zu einer jahrelangen „Funkstille“ geführt.

 

Die Motivationslüge „Stärken stärken, Schwächen ignorieren“ …..

 

….. ist ebenfalls eine gern genutzt Phrase aller selbsternannten Motivationsgurus. Ja, viele von uns wurden von klein auf trainiert, auf Negatives zu achten. Dieser sogenannte Rotstiftblick führt zu einer negativen Grundhaltung und zum ständigen Fokus auf die eigenen Schwächen. Stets positiv zu denken und sich nur auf die Stärken zu konzentrieren, ist jedoch ebenso eine gefährliche Halbwahrheit. Zwar müssen wir heute im Gegensatz zu den Menschen in früheren Zeiten nicht mehr ständig um unser Leben fürchten, wenn wir eine Gefahr nicht rechtzeitig erkennen, aber biologisch gesehen stellt das Bewusstsein für Schwächen immer noch einen Urinstinkt dar.

 

 

„Kompetente Trainer bieten Methoden für Lösungen, aber nicht die Lösungen selbst.“

Handelt also nicht gegen die Natur: Wenn Ihr Eure Schwächen ständig verleugnet, ignoriert Ihr einen wichtigen Teil Eurer Persönlichkeit. Wartet nicht erst auf eine Krise, sondern entwickelt diese weiter, indem ihr Eure Talente forciert, ohne eure Defizite auszublenden. Besonders Leistungssportler müssen ab einem gewissen Punkt an ihren Schwächen arbeiten, um weiterzukommen. Beispielsweise hat Rafael Nadal, Tennisprofi und Sandplatzspezialist, gezielt an seiner Technik gefeilt, um auch bei Rasenturnieren erfolgreich zu sein. Ohne diese Fokussierung wäre er zwar unter den Top10 geblieben, aber Wimbledon hätte er nie gewinnen können.

Was sind nun seriöse Motivationstrainer und wie kann man die Spreu vom Weizen trennen?

Was dürft ihr vom Vortrag eines Motivationstrainers erwarten? Drei Dinge:

 

#01 - Der Vortrag soll euch unterhalten, denn Menschen wollen mit Spaß Neues erlernen.

 

#02 - Die Botschaften sollen euch emotional berühren, um bei euch motivierende Gefühle auszulösen.

 

#03 - Darüber hinaus sollt ihr etwas erfahren, was ihr noch nicht wusstet – neue Ideen kennenlernen, die euch in der Zukunft inspirieren.

 

In einem Coaching wird Euch ein guter Trainer bei der Lösung Eurer Herausforderungen unterstützen, indem er Ihnen Methoden aufzeigt, aber nicht die Lösung selbst. Lasst Euch nicht blenden von Trainern, die Euch das Blaue vom Himmel versprechen. Die bekanntesten, am häufigsten gebrauchten Motivationslügen kennt ihr nun. Kein Coach der Welt kann Euch ohne Euer eigenes Zutun Eure Probleme lösen.

Daneben gibt es noch einige sehr handfeste Kriterien, die Hinweise darauf geben, ob ein Coach sein Handwerk versteht: Neben fachlicher Qualifikation und relevanter Erfahrung sollte er auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiert sein und er sollte euch ein persönliches Vorgespräch anbieten, bevor er sich für zur Zusammenarbeit entscheidet. Seid misstrauisch, wenn man euch Erfolgsgarantien geben möchte. Seid noch vorsichtiger, wenn Gurus Euch zu einem kostenfreien Coaching einladen, in dem man die 3 oder 4 Punkte Strategie mit euch teilt.

Ein Coach, der das tut, leidet entweder an Selbstüberschätzung oder er möchte euch gezielt hinters Licht führen.

 

Über SingularitySales:

 

Wir entwickeln, etablieren und skalieren erfolgserprobte Sales-Strategien mit Kundendialog - Inhouse sowie im Outsourcing. Wir bündeln mehr als 60 Jahre Expertise im B2B Vertrieb - vorwiegend im Bereich XaaS und haben insgesamt mehr als 1 Milliarde EURO an ARR aufgebaut.

Ich wünsche Euch viel Spaß und Freude bei der Umsetzung!

Liebe Grüße

Børge

0 Kommentare

Neuer Kommentar